Unsere Fußbodenfarbe:

BAUFIX Boden Flüssigkunststoff

  • hochwertige Versiegelung von Beton, Estrich & Zement
  • wasserverdünnbarer Decklack auf Acrylat-Basis
  • für Terrassen, Balkone, Keller, Kellertreppen, Lager- & Hobbyräume
  • für innen & außen
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Fußbodenfarben als Bodenbelag – Vorteile, Einsatzgebiete, Tipps & mehr

Untergründe müssen täglich einigen Herausforderungen standhalten. Teilweise sind die Belastungen enorm hoch. Mit speziellen Fußbodenfarben machst du mineralische Untergründe strapazierfähig und einfacher zu reinigen. Je nach Bodenbeschaffenheit und Nutzung eignen sich unterschiedliche Fußbodenfarben für den Anstrich. Möchtest du zum Beispiel Beton von Keller- und Garagenböden oder streichen, hast du die Wahl zwischen 1K und 2K Betonfarbe. Holzböden hingegen benötigen spezielle Holzfarben auf Wasserbasis, die sich oft in natürlichen Farbtönen zeigen.
Welche Vorteile haben Fußbodenfarben, wie wirkt sich der Farbton auf die Raumwirkung aus, was muss ich bei Garagenböden beachten und wie werden die Anstriche verwendet? All diese Informationen erhältst du hier!

 

Über die Vorteile von Fußbodenfarben

Fußbodenfarbe ist ideal dazu geeignet, Böden mit einer schützenden Beschichtung robust und beständig zu machen. Fußbodenfarbe ist abriebfest, beständig gegenüber Chemikalien und eignet sich ideal für Kellerräume, Garagenböden und selbst Waschküchen. Auch in Werkstätten und Lagerräumen ist ein solcher Anstrich mit Bodenfarben möglich. Bodenfarben lassen sich leicht auftragen und streichen. Dafür kannst du auf Malerrollen oder Pinsel zurückgreifen. Sie schützen Böden, aber auch Wände und andere Flächen vor starker Beanspruchung, Witterung, Verschmutzungen, Staub und Flüssigkeiten wie Öle.

Lebendige Räume dank farbiger Fußböden

Fußbodenfarbe ist in vielen Farbtönen und speziell für Betonböden in unterschiedlichen Grautönen erhältlich. So lassen sich Untergründe in ein neues Gewand kleiden – und das ohne großen Aufwand, den du beispielsweise beim Verlegen von Fliesen hättest. Betonfarbe erhältst du in den typischen RAL-Farben wie Betongrau, Enzianblau, Laubgrün, Feuerrot, Moosgrün, Eisengrau, Rapsgelb, Reinweiß, Platingrau, Terracotta, Tomatenrot, Anthrazitgrau, Himmelblau und Lichtgrau – hier kannst du ganz nach deinem persönlichen Geschmack gehen und deinen Wunschfarbton wählen. Wichtig ist nur, bei Betonböden und Zementestrich auf spezielle Fußbodenfarbe zurückzugreifen. Diese ist gleichzeitig funktional, indem sie nach dem Anstrich und der Trocknung das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert und abriebsicher ist.

Die Farbtöne bei Holzböden orientieren sich an den farblichen Eigenschaften der Holzarten. Fußbodenfarbe soll Holzfarben und Maserungen gezielt unterstreichen. Die Untergründe aus dem natürlichen Material sowie Holztreppen und Holzmöbel werden mit der Spezial-Farbe vor Umwelteinflüssen und Beanspruchung geschützt.

Effekt von hellen und dunklen Böden

Dunkle Farbtöne machen sich in großen Räumen besonders gut und lassen diese edel und elegant wirken. Helle Farbtöne lassen Räumlichkeiten größer wirken und strecken optisch. Dunkle Möbel als Kontrast zaubern ein harmonisches Bild.

Wichtig ist es, dass die Bodenbeschichtung am besten schon direkt bei der Raumplanung bedacht wird. Idealerweise sind Fußboden-, Wand- und Deckenfarbe aufeinander abgestimmt und bilden zusammen ein stimmiges Gesamtbild.




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Welche Fußbodenfarbe eignet sich für Betonböden?

Die Bodenfarbe wird je nach Einsatz gewählt, denn eine Fußbodenfarbe, die für alle Untergründe und Flächen gleichermaßen genutzt werden kann, gibt es nicht. Es gilt zu bedenken, dass Garagenböden höheren Belastungen ausgesetzt sind als Kellerböden. Während hier die Bodenfarbe abriebfest sein muss, ist das beispielsweise bei Wandfarben zweitrangig. Auch Farbintensität und Deckung spielen eine große Rolle.

Fußbodenfarben bildet eine Bodenbeschichtung auf dem Untergrund, die vor Staub, Öl und sonstigen Verschmutzungen schützt. Bodenfarbe lässt sich einfach mit Malerrolle und Pinsel verstreichen und ist in der Regel gebrauchsfertig zu kaufen.

Bei den Betonfarben hast du die Wahl zwischen 1K und 2K Betonfarben (Epoxidharz Betonfarben). 2K besteht aus zwei Komponenten, die erst bei Kontakt miteinander reagieren. Betonfarbe auf Epoxidharzbasis zeigt sich als seidenglänzende Bodenbeschichtung nach dem Anstrich. Epoxidharz ist besonders strapazierfähig, einfach in der Pflege, trocknet schnell und überzeugt mit einer langen Haltbarkeit. 1K Betonfarben sind einkomponentige, gebrauchsfertige Systeme, die einfach aufzutragen und schnell trocknend sind, aber weniger widerstandsfähig gegenüber chemischen und mechanischen Belastungen.

Die passende Fußbodenfarbe für den Innenbereich

Für den Innenbereich sind Bodenfarben auf Wasserbasis gut geeignet. Hierbei solltest du beim Kauf auf den „Blauen Engel“ achten, der dir auf einen Blick verrät, dass es sich um Betonfarbe als wasserbasierte Dispersionsfarbe handelt, die sich für Innenräume gut nutzen lässt. Empfehlenswert sind sogenannte Silikatfarben. Durch den hohen pH-Wert beugen sie Schimmel vor, lassen sich leicht verstreichen und sind gesundheitlich unbedenklich.

Die passende Fußbodenfarbe für den Außenbereich

Im Außenbereich muss der Anstrich einiges mehr aushalten. Für Wände und Fassaden werden den Farben meist Biozide zugesetzt, damit diese die Fläche vor Schimmel- und Pilzbildung bewahren. Daher sollten sie nur im Freien verwendet werden. Eine witterungsbeständige Schicht bilden Fußbodenfarben auf Acrylbasis. Diese lassen sich ideal an Betonwänden verarbeiten. Bei Bodenbeschichtung im Außenbereich hat sich Epoxidharz bewährt. Die Zwei-Komponenten-Farbe macht den Beton wasserdicht und versiegelt zuverlässig Garagenböden, Kellerböden und Co. Ob normale Betonfarbe ausreicht oder ob du auf die 2K-Farben auf Basis von Epoxidharz zurückgreifen solltest, hängt ganz von der Belastung ab. Angaben findest du dazu in der Regel auf dem Produktetikett oder innerhalb der Produktbeschreibung.

Welche Fußbodenfarbe eignet sich für den Keller?

Kellerräume benötigen eine Bodenfarbe, die abriebfest, beständig gegen Feuchtigkeit und leicht zu reinigen ist. Bei normalen Kellerräumen sind wasserbasierte Zement- und Fußbodenfarben gut geeignet. Wenn sich in deinem Kellerraum jedoch eine Heizung befindet und du den Boden mit einer Bodenbeschichtung versehen möchtest, musst du laut Vorschrift auf eine ölfeste Farbe zurückgreifen.

Besonderheiten für die Bodenbeschichtung im Keller

In Heizungskellern gelten Richtlinien, die du bei der Bodenbeschichtung zu beachten hast: Die Fußbodenfarbe für den Keller muss ölresistent sein, in drei Schichten aufgetragen werden und im oberen Bereich der Wand sichtbar sein. Das bedeutet, dass du den ersten Anstrich in einer grauen Schicht wählst, den zweiten in einem Blauton und den dritten Anstrich wieder in Grau aufträgst. Die Farben zeigen sich fächerförmig an der Wand und überlappen sich.

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Fußböden im Innen- und Außenbereich selber streichen

Damit Böden sich im Außen- und Innenbereich nach dem Auftragen der Farbtöne von ihrer schönsten Seite präsentieren, solltest du nachfolgend unsere Tipps beherzigen, um so viele Jahre Freude mit der Bodenbeschichtung haben. Bevor es losgeht: Wenn du Flächen im Außenbereich bearbeiten willst, achte auf Wetter, Luftfeuchtigkeit und Temperaturen. Damit vor allem die Trocknung reibungslos klappt, sollte es mindestens drei Tage in Folge nicht geregnet haben und die Temperaturen am Tag und in der Nacht nicht unter 10 °C gefallen sein.

 

Vorbereitung

Zuerst muss beim Streichen unterschieden werden, ob es sich um einen neuen oder einen alten Betonboden handelt. Hast du einen Boden frisch mit Zement verlegt, muss dieser vor dem Farbanstrich vollständig ausgehärtet und getrocknet sein. Je nachdem, wie sich die Umgebungsbedingungen zeigen, kann das bis zu 8 Wochen dauern, bis der Zement durchgehärtet ist.
Bevor die Bodenbeschichtung aufgetragen wird, ist es wichtig den Boden vor dem Streichen gründlich zu reinigen und alte Anstriche zu entfernen. Um die Farbreste abzutragen, eignet sich ein Schleifen des Bodens im Außen- und Innenbereich. Im Anschluss klebe alles ab, was nicht gestrichen werden soll.
Tipp: Zeigt sich die Oberfläche bereits stark beansprucht, weist eventuell gar Löcher und Risse auf, baue noch einen Zwischenschritt ein und glätte den Boden vor dem Auftragen der Grundierung. Dazu eignen sich Betonfüller oder Mörtel aus Epoxidharz. Mit einem Spachtel verschließt du vor der Grundierung Risse und große Löcher einfach und schnell.

 

Grundierung

Sind alle vorbereitenden Maßnahmen abgeschlossen, wird die Grundierung mit einem Gummischieber oder Pinsel aufgetragen. Nach der Grundierung verfügt die spätere Beschichtung über eine bessere Haltbarkeit und Farbtöne zeigen sich intensiver. Trage ruhig zwei Schichten der Grundierung auf, wenn du das Gefühl hast, dass eine Beschichtung noch nicht auszureichen scheint und die Haltbarkeit damit erhöht wird. Rund 24 Stunden sollte die Grundierung nun trocknen. Die Grundierung sollte generell trocken, aber nicht vollständig ausgehärtet sein.

Anstrich

Ist die Grundierung trocken, geht es an den Anstrich mit der Fußbodenfarbe. Hast du dich für eine 2-Komponenten Variante entschieden, mische nun die beiden Anteile gemäß den Angaben des Herstellers. Schnappe dir anschließend Malerrolle oder Pinsel und streiche den Boden in einem Arbeitsdurchgang. Es ist ratsam, nach dem ersten Anstrich eine zweite Deckbeschichtung folgen zu lassen.



Abschließende Hinweise & Tipps zum Streichen

Garagenböden, Produktionshallen, Kellerräume und andere Böden aus Zementestrich lassen sich mit speziellen Fußbodenfarben vor zahlreichen Einflussfaktoren schützen. Du hast die Wahl zwischen unterschiedlichen Farbtönen. Ein besonderer Tipp von uns als Experten ist der BAUFIX Boden-Flüssigkunststoff. Der wasserverdünnbare Lack auf Acrylat-Basis ist ideal für die Versiegelung und Beschichtung von Beton- und Zementuntergründen geeignet. Kellerräume, Treppen, Lager- und Wirtschaftsräume sowie Terrassen und Balkone lassen sich einfach und schnell streichen und du erzielst eine einzigartige Optik.

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